Herzlichen Glückwunsch, Mateo

Das war spannend. Am Montag, den 17.Juni entschied Mateo Ivancic aus der Klasse 7.3 den Stichentscheid im großen Europa-Quiz der DBS hauchdünn für sich. Johann Stremel wurde glanzvoller Zweiter und gratulierte sofort fair seinem Bezwinger.

Beobachtet und am Ende frenetisch bejubelt wurde das Ganze von den 64 Schülern in der Aula, die gemeinsam mit den beiden Kontrahenten auf der Bühne am Donnerstag zuvor die 14 Fragen zu verschiedenen Facetten Europas nach bestem Wissen beantwortet hatten. Zudem waren viele Schüler der Klasse 10.3 anwesend, die den Wettbewerb gemeinsam mit ihrem Deutschlehrer, Herrn Warmer, organisiert und durchgeführt hatten.

Der Wettbewerb war bewusst zwischen der Europawahl und dem Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft terminiert. Neben dem Spaß, den das Ganze den Schülern brachte, war auch ein Ziel, das Thema Europa bewusst zu machen und eine positive Haltung zu unseren (derzeit ja leider bedrohten) europäischen Grundwerten zu festigen.

Mateo darf sich nun „DBS-Europameister 2024“ nennen. Über diesen Titel sowie über ein Stickerheft zum Thema Europa freute er sich.

In Jubel brach er aus, als ihm ein Gutschein über zehn Euro für unser Bistro überreicht wurde.

Schüler und Schülerinnen der Klasse 7.1 haben an dem NRW Schülerwettbewerb "Begegnung mit Osteuropa" teilgenommen.

Ihre Bilder stellen eine Auseinandersetzung mit den Bildern des Künstlers Victor Vasarely dar.

Am 22.03.2024 waren die beiden 9er-Religionskurse im Garten der Religionen. Was hat der Garten mit Religionen zu tun?

Der Garten vereint alle Weltreligionen mit einer guten Struktur und Atmosphäre. Die Stelen repräsentieren die fünf Weltreligionen: Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus und Buddhismus. Es gibt jedoch eine Stele, die für diejenigen konzipiert ist, die sich keiner Religion zugehörig fühlen oder nicht an Gott glauben.

Was macht den Garten so besonders?

Der Garten sorgt neben seiner ausgewogenen Atmosphäre dafür, sich intensiv mit dem Thema ,,Glauben“ zu beschäftigen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob man ein frommer Mensch ist oder überhaupt an einem Glauben festhält.

In dem Garten gibt es einen alten Apfelbaum, der seit über 100 Jahren sehr deliziöse Äpfel reifen lässt. Dieser wurde in der Vergangenheit von einigen Franziskanern gepflanzt. Das Besondere an diesem Baum ist auch, dass das Bauminnere hohl ist und somit von der kirchlichen Gemeinde St. Peter als „Wunderbaum“ bezeichnet wird.

In dem Garten selber stand uns Irmin Brocker, eine pädagogische Fachkraft, zur Verfügung. Sie ist ebenfalls als Lehrerin an einem Gymnasium in Recklinghausen tätig. Sie zeigte uns diverse Unterschiede in den Weltreligionen und machte uns vor allem mit dem Fasten in den Religionen vertraut. Wir unternahmen zahlreiche Aktionen und beschäftigten uns mit einigen Bedingungen für unser eigenes Wohlbefinden .

Wir sollten uns beispielsweise Begriffe aussuchen, die aus unserer Sicht eine hohe Stellung in der breiten Gesellschaft einnehmen sollten und die für uns im Leben Priorität haben. Es ging um die Frage, welche Werte uns für unser Leben wichtig sind. Dabei kamen individuelle Ergebnisse heraus, was sehr bemerkenswert war.

Ein Rundgang im Garten der Religionen durfte natürlich nicht fehlen. Jede Schülerin und jeder Schüler sollte einige Minuten im Garten der Religionen verbringen und sich mit keiner weiteren Person unterhalten. Wir sollten mithilfe von Leitfragen herausfinden, wie und in welcher Art und Weise der Garten auf uns wirkt. Dabei kamen ähnliche Resultate heraus. Zusammengefasst gab uns der Garten ein Klima, in dem man die Natur und den spirituellen Umgang mit Gott besonders verspürte. Manche Schüler und Schülerinnen berichteten von besonders ausgeprägten Emotionen. Durch die Information, dass der Ort schon mehr als 100 Jahre zuvor von den Franziskanermönchen gestaltet und besucht wurde, berichteten auch manche Schülerinnen und Schüler von „etwas Heiligem“ im Garten.

Unser Fazit: Wir möchten den Garten der Religionen gern noch einmal besuchen!

Der Valentinstag am 14. Februar gilt in vielen Ländern als Tag der Liebenden. Valentin von Terni war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni. Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Brautpaare, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er den verheirateten Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Auf Befehl des römischen Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet. Ein Gedenktag an ihn wurde von Papst Gelasius I. im Jahr 469 für die christliche Kirche eingeführt.

Die Popularität des Datums im englischen Sprachraum beruht auf dem Gedicht „Parlament der Vögel“ des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, das 1383 vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hofe König Richards II. fertiggestellt und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Im 19. Jhd. kam unter den Liebenden der Brauch auf, sich gegenseitig dekorierte Karten zu schicken. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die USA und so kam er schließlich durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg auch in den westlichen Teil Deutschlands.

Auf Initiative von Schülersprecherin Jana (10.3) und unter tatkräftiger Mithilfe von Yasemine, Israa, Dania, Gian-Luca und Juline (ebenfalls 10.3) wurde wieder zum Valentinstag eine große Rosen-Verschenk-Aktion an unserer Schule organisiert und durchgeführt. Dabei konnten alle Schüler der Schule eine Rose kaufen und vorbestellen und diese wahlweise anonym oder namentlich an jemanden verschenken, der ihnen etwas bedeutet. Und so wurden über 100 Rosen im Laufe des Schulvormittags am Mittwoch dann zeitgerecht den Adressaten persönlich durch SV-Schüler während des laufenden Unterrichts überreicht. Die Freude über die nette Aufmerksamkeit war natürlich aller Orten riesengroß…

Ein Dankeschön an alle engagierten SV SchülerInnen und die verständnisvollen LehrerInnen der DBS, die diese schöne Aktion möglich gemacht haben.

Bereits im letzten Sommer machten sich zehn motivierte Fotografen der jetzigen Klasse 10.3 unserer Schule gemeinsam mit ihrem Deutschlehrer auf den Weg in die Altstadt, um Fotos von den attraktivsten Sehenswürdigkeiten Recklinghausens zu schießen, die dann großformatig in der DBS unter dem Motto „Mein Recklinghausen“ ihren Platz fanden.

In der zweiten Etage hingen lange Zeit keine Bilder an der kahlen Wand. Nun hängen dort die zehn großformatigen Fotos, so dass jeder Vorbeigehende einen erfreulichen Eindruck unserer Stadt, die ja nicht nur das schönste Rathaus NRWs hat, mit auf seinen Weg nimmt.

Zur Eröffnung versammelten sich neben den zehn Fotografen auch der betreuende Lehrer und unser Schulleiter.

Der Arjen hat es wieder gemacht.

Diesmal ist es aber nicht Arjen Robben, sondern Dean Arjen Rieger von unserer DBS, der einen großen Erfolg feiert.

Am Nikolaustag fand im Medienraum der DBS der diesjährige Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs statt.

Die sechs männlichen und weiblichen Klassensieger waren vollzählig, gut vorbereitet und bestens gelaunt angetreten.

In zwei Runden lieferten sich die Teilnehmer einen konzentrierten Vorlese-Wettkampf. Zuerst stellte jeder Klassensieger sein Buch vor, aus dem er anschließend eine selbst ausgesuchte und geübte Stelle vorlas.

In der zweiten Runde wurde ein ungeübter Text vorgelesen. Dabei handelte es sich um eine der Irrfahrten des sehr menschlichen Helden Odysseus: Er musste sich gegenüber der Zauberin Kirke behaupten und seine Kameraden befreien.

Gelesen hat unser Schulsieger 2023 aus dem Buch „Bitte nicht öffnen. Schleimig“ von Charlotte Habersack. Er wird unsere Schule bei dem Kreisentscheid im Rathaus vertreten.

Wir drücken dir die Daumen, Dean Arjen.

Am Mittwoch den 06.12. hat die SV unserer Schule ihre traditionelle Nikolaus-Aktion durchgeführt. Yasemin, Juline, Gian-Luca, Jana, Israa und Dania (10.3.) gingen dabei durch alle Klassen und überreichten allen Schüler*innen und Lehrer*innen symbolisch einen Schoko-Nikolaus und wünschten allen eine friedvolle Weihnachtszeit.

Nikolaus war im 4. Jahrhundert in der Frühphase des Christentums Bischof von Myra (in der Region Lykien in der heutigen Türkei) und hatte sein ganzes Vermögen an die Armen verteilt. Bis heute ist er deshalb das Symbol für Uneigennützigkeit, Nächstenliebe und selbstloses Schenken und Teilen. Sein Todestag, ein 6. Dezember zwischen 345 und 351 n.Chr., ist ein Tag zu seinem Gedenken.

Liebe Leserinnen und Leser,

auch in diesem Jahr fand an der DBS das Sommerlesen statt.

Was ist Sommerlesen? Beim Sommerlesen suchst du dir ein Buch aus, liest es über die Sommerferien und denkst dir ein Projekt dazu aus.

Es können zum Beispiel Comics gezeichnet werden, Fanfictions und anderes gemacht werden.

Du kannst daran freiwillig teilnehmen. Wie schon gesagt, suchst du dir ein Buch aus, das du über die Sommerferien liest. Dazu bastelst, malst oder schreibst du etwas, was zu deinem Buch passt (eine Kreativaufgabe) und gibst es dann am Ende der Sommerferien bei einem deiner Deutschlehrer ab.

Dieses Jahr haben die Schüler*innen Shama (9.3) , Leva (8.3) , Lara (8.3) , Joana (7.3) , Alina (8.3) und Finja (9.3) teilgenommen.

Shama wählte das Buch „Cornelia Funke erzählt”. Sie bastelte aus den unterschiedlichen Geschichten ein großes Projekt zusammen, wobei sie sich viel Mühe gab.

Leva hat sich das Buch „Voll von der Rolle” ausgesucht. Sie bastelte eines der prägenden Objekte, den Kiosk aus dem Buch, liebevoll nach.

Lara suchte sich das Buch „Geht's noch?” aus. Zu diesem Buch hat sie ein wunderbares Lapbook erstellt indem sie die einzelnen Hauptfiguren vorstellte.

Joana gab sich viel Mühe mit der Fanfiction zu dem Buch „Iva, Samu und der geheime Hexensee”.

Alina zeichnete einen unglaublichen Comic zu „Harry Potter und der Gefangene von Azkaban.

Finja schrieb eine Zusammenfassung zu dem Buch „Shadow Dragon - die falsche Prinzessin” und bastelte eine Schachtel mit Hauptobjekten zu ihrem Buch.

Den ersten Platz machten Finja und Shama. Sie gewannen einen Kinogutschein.

Den zweiten Platz gewannen Joana und Alina. Sie gewannen einen Büchergutschein.

Auf dem dritten Platz landeten Lara und Leva. Sie gewannen ebenfalls einen Büchergutschein.

Mit lieben Grüßen

Lesescout AG

Herzlichen Glückwunsch an die Fußball-Schulmannschaft der Wettkampfklasse 3 für den Sieg und das Weiterkommen in der ersten Runde gegen das Marie-Curie-Gymnasium!

Das ist eine beeindruckende Leistung und zeigt euer Talent und euren Einsatz. Wir hoffen, ihr seid stolz auf euch und genießt diesen Erfolg.

Weiterhin viel Glück und Erfolg für eure zukünftigen Spiele!

(Hr. Körner & Hr. Husen)

Im vergangenen Juni 2023, haben die Schüler*innen der ehemaligen 10.2 ein weiteres Teil des Schulhofs neu gestaltet.

Die Idee entstand im Kunstunterricht. Lara Marie Schröers, Nelly Schüler und Naila Chaudry haben sich zusammen gesetzt und eine Idee entwickelt. Sie haben aus einem „Klassensymbol“ eine Art „Abschiedsbild“ entwickelt. Einen Papierflieger fliegt davon und hinterlässt eine Spur in den Farben des DBS Logos. Wie die Schüler*innen der ehemaligen 10.2, macht sich der Flieger auf den Weg in die Zukunft.

Mit der Unterstützung ihrer Kunstlehrerin, Frau Kautz, und Mitschüler*innen, Tobias Retling, Lara Sürig, Valentino Podmoranski, Luca Lanfermann, Felix Konermann und Melissa Hodakowski, haben sie das Bild auf dem unteren Schulhof der DBS erfolgreich gestaltet.

Liebe Schülerinnen und Schüler,

ihr seid gerne aktiv und macht gerne Sport?

Dann ist die Ausbildung zum Sporthelfer genau das Richtige für euch!

Sport stärkt nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unseren Geist, Kompetenzen und Gemeinschaft.

Deswegen möchten wir euch ermutigen die Sporthelfer*innen-Ausbildung zu machen!

Aber warum sollte Ich die Ausbildung machen, hier sind einige Gründe:

Ihr lernt ein Spiel zu leiten und Verantwortung zu übernehmen, die Schüler sehen euch als Vorbild, ihr lernt sie zu motivieren und mit ihnen zusammen neue Ideen zu entwickeln.

Neue Sportarten werden erlernt und ihr verbessert euch im Sport, dadurch lernt ihr neue Interessen kennen und stärkt euer Selbstbewusstsein.

Eure Kommunikation und Interaktion verbessert sich, der Umgang mit anderen Menschen wird geschult, was natürlich auch hilfreich in anderen Lebenssituationen ist. Ebenfalls erlebt und -lernt man Teamfähigkeit und ein Gefühl von Gemeinschaft, was ebenfalls hilfreich für die Zukunft ist.

Wie haben wir gemerkt, dass die Ausbildung genau das Richtige für uns ist?

Wir sind offener gegenüber anderen Menschen geworden und können mit fremden Schülern reden, ohne Angst zu haben. Auch haben wir gelernt in brenzlichen Situationen die Ruhe zu bewahren und uns durchzusetzen.

Die Sporthelfer Ausbildung bietet also nicht nur die Möglichkeit sportlich besser zu werden, sondern auch in einigen anderen Situationen, die für die Zukunft hilfreich sind.

Also wenn ihr Lust habt bewirbt euch!

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

Katharina und Julia aus der 8.1